Europa ist unsere Zukunft!

Das treibt mich an

“Wandel durch Annäherung” war der Leitgedanke eines großen Sozialdemokraten und Europäers. Die Begriffe Wandel und Annäherung prägen auch mein gesamtes politisches Handeln. Durch meine Arbeit als Kommunalpolitiker und Bürgermeister von Würselen, einer ehemaligen Bergbaustadt im Rheinischen Revier, habe ich den Wandel meiner Heimatregion mitgestaltet. Ich bin zudem an einer Grenze geboren und aufgewachsen und gehöre einer Familie an, die im Dreiländereck Belgien/Deutschland/Niederlande zuhause ist. Ich durfte miterleben, wie Grenzen zwischen Staaten abgebaut wurden und die Menschen aufeinander zugehen konnten. Europa ist mein Herzensprojekt. Als Abgeordneter und Präsident des Europäischen Parlaments, als Mitglied des Deutschen Bundestags sowie auch als Vorsitzender der Friedrich-Ebert Stiftung, ist es mein Anliegen, die Gemeinschaft der Europäischen Bürgerinnen und Bürger zu stärken, denn die Europäische Union ist der Garant für Frieden, Wohlstand und Freiheit auf unserem Kontinent.

Das Bin ich

Ich wurde am 20. Dezember 1955 in Hehlrath, dem heutigen Eschweiler, nahe der deutsch-holländisch-belgischen Grenze geboren. Das Aufwachsen im “Dreiländereck” prägte früh meine Leidenschaft für das Erlernen von Fremdsprachen, den kulturellen Austausch und die grenzüberschreitende Kooperation.

Nach meiner Ausbildung als Buchhändler gründete ich meine eigene Buchhandlung und spezialisierte mich auf politische Literatur. Mein Beitritt in die SPD mit 19 Jahren und mein politisches Engagement mündeten in meine Wahl zum Bürgermeister meiner Heimatstadt Würselen im Jahr 1987. Dieses Amt führte ich in drei Amtszeiten aus.

Im Juni 1994 wurde ich Mitglied des Europäischen Parlaments, in dem ich Aufgaben als Vorsitzender der SPD-Gruppe, später auch als Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion und der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten (S&D-Fraktion) wahrnahm. 2012 wurde ich zum Präsidenten des Europäischen Parlaments gewählt und 2014 als erster und bisher einziger Parlamentspräsident wiedergewählt. Für meine besonderen Leistungen zur Stärkung des Parlaments und der demokratischen Legitimation in der EU wurde ich 2015 mit dem Karlspreis ausgezeichnet.

Nach 23 Jahren Arbeit im Europäischen Parlament wurde ich 2017 zum Bundesparteivorsitzenden der SPD gewählt und trat als Kanzlerkandidat für die Bundeskanzlerwahl 2017 an. Seit 2017 bin ich Abgeordneter des 19. Deutschen Bundestages, stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union.

Seit Dezember 2020 bin ich Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, die mit ihrem Einsatz für Chancengerechtigkeit, politische Bildung und internationale Kooperationen dabei hilft, unsere Demokratie im In- und Ausland zu stärken und zu verteidigen.

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Hier finden Sie meinen tabellarischen Lebenslauf.

Meine aktuellen Interviews

Jobs

Ohne mein engagiertes Team wäre meine Arbeit im Deutschen Bundestag gar nicht möglich. Sie haben Lust, bei uns mitzuarbeiten? Dann schicken Sie Lebenslauf und Motivationsschreiben an: martin.schulz@bundestag.de.

 


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Mutig und konsequent! Der Haftbefehl gegen #Putin ist ein wichtiges Signal an alle Diktatoren und Autokraten, dass Kriegsverbrechen auf Dauer nicht ungesühnt bleiben.

Das Anti-Kriegsdrama #ImWestenNichtsNeues hat bei den #Oscar-Verleihungen abgeräumt. Die Verfilmung eines Klassikers der Weltliteratur, aktueller denn je. Ein Lehrstück wohin Propaganda, Nationalismus u. Demagogie führen können. Ein beklemmend wichtiger Beitrag in diesen Zeiten.

Ich bin tief betroffen von dem furchtbaren und unbegreiflichen Amoklauf in #Hamburg. In Gedanken bin ich heute bei den Opfern, den Angehörigen und Verletzten.

Lohnlücke, unbezahlte Sorgearbeit, Altersarmut: Gesetzlich sind Frauen gleichberechtigt, doch in der Praxis und auf dem Kontoauszug ist die Welt eine andere. Am Ziel sind wir erst, wenn Gleichberechtigung in den Köpfen angekommen und sie in Beruf + Alltag messbar ist. #Frauentag

Im Interview mit @derspiegel spreche ich über die Bedeutung von Diplomatie in diesen Zeiten, China, die EU, nukleare Probleme und feministische Außenpolitik. Eins ist sicher: Wenn wir unser Demokratiemodell verteidigen wollen, müssen wir Europa stärken. https://t.co/07gvhhvM6d

Putins Angriffskrieg hat Europa verändert. Auf absehbare Zeit leben wir in einer Zeit erheblicher internationaler Turbulenzen. Die Antwort muss sein: Die EU muss gestärkt werden. Zum Jahrestag der #Zeitenwende-Rede habe ich einen Beitrag verfasst. https://t.co/GNaqDuKEZP

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Martin Schulz, MdB
Platz der Republik 1
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martin.schulz@bundestag.de